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Ein neues Land. Ein neues Leben. Ein neues Buch: 2008 ist "Heidiland" bei Aufbau/Gustav Kiepenheuer erschienen.
Keine Rund-um-die-Uhr-Schichten, kein despotischer Chefarzt, doppeltes Gehalt: Ilka fühlt sich wie im siebten Himmel, als sie eine Stelle als Ärztin in einem Züricher Krankenhaus angeboten bekommt – erst recht nach einer beinahe tödlich verlaufenen Operation in Berlin.
Doch das Paradies hat ein paar kleine Fehler: Ilka scheitert in Schweizerdeutsch und kämpft mit unmöglichen deutschen Landsleuten, überfüllten Billigfliegern und funkensprühenden Leitungen in ihrer Züricher Absteige. In Berlin stürzt sich ihr sonst so phlegmatischer Freund Stefan derweil in amouröse – und andere – Abenteuer.
Pressestimmen
"Die Autorin versteht es äußerst geschickt, gegenwärtige politische und wirtschaftliche Gegebenheiten in eine rasante Story voller leiser Komik umzusetzen."
NDR Kultur
"Was 'Heidiland' darüber hinaus zu einer spannenden Lektüre macht, ist die Ausweitung des Themas in Richtung Globalisierung."
Stuttgarter Zeitung
"'Heidiland' ist eine humorvolle, gleichzeitig abgründige und fein beobachtete Bestandsaufnahme der deutsch-schweizerischen Beziehungen."
ZDF/Aspekte Buch-Tipp
"Temporeich und bissig."
Berliner Zeitung
"Böse Komödie."
Tages-Anzeiger Magazin
"Doch handelt HEIDILAND nicht nur von heiteren Missverständnissen. Sondern auch von der Frage, ob grenzenlose Mobilität wirklich unser Ideal sein sollte."
BRIGITTE