susanne  fengler
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LITERATUR








fräulein schröder



„Was tut eine junge Altertumswissenschaftlerin, wenn sie an ihrem dreißigsten Geburtstag unversehens durch ihre Doktorarbeit fällt? Miriam Schröder versucht ihr Leben zu ändern und nimmt einen Job an – ausgerechnet in der Zentrale einer politischen Partei. Unermüdlich werden hier Strategien entworfen, träumen alle von der Macht. Miriam gelingt der Rollenwechsel erstaunlich gut. Bis sie bemerkt, dass das Schicksal der großen Vorsitzenden ihrer Partei eng mit dem Leben einer antiken Königin verwoben scheint, der einst ein skrupelloser Herausforderer den Untergang brachte. Mit ungewöhnlichen Methoden will sie verhindern, dass die Geschichte sich wiederholt. Ein ebenso kluges wie hoch amüsantes Buch: Noch nie hat man einen so klaren und köstlichen Blick hinter die Kulissen der Politik bekommen."

die ballerina



„Berlin 1744. Wie ein Komet taucht die schöne Ballerina Barbara Campanini am Hof Friedrichs des Großen auf – entführt auf Anweisung des preußischen Königs höchstpersönlich. Vom König verwöhnt, vom Publikum gefeiert, funkelt ihr Stern drei Jahre lang über Berlin. Doch ihre Eigenwilligkeit und ihre verhängnisvolle Liebe zum Sohn des preußischen Justizministers werden ihr zum Verhängnis. Die Tänzerin tappt in eine Falle ihrer Gegner im Kampf um die Gunst des Königs. Dieser biographische Roman zeichnet das Leben der wohl berühmtesten und berüchtigtsten Tänzerin im Europa vor der Französischen Revolution nach.“

die portraitmalerin



„Berlin im Vormärz 1847. Die erfolgreiche Malerin Caroline Bardua wird kurz nach ihrer Ankunft in Berlin in eine Verschwörung verstrickt: Jemand beginnt, heimlich ihre Bilder zu übermalen. Die Geheimpolizei wird auf die schöne Fremde aufmerksam – und auf ihre Schwester, die glücklose Sängerin. Zumal die beiden Schwestern auch noch den Club der „Kaffeeterinnen“ gründen, zu dem nur Frauen Zutritt haben. Leerodt, ein Spion der politischen Geheimpolizei Preußens, begibt sich auf die Suche nach Caroline, fasziniert von ihren Bildern und schließlich auch von der Malerin selbst. Doch dann verliert er sich in einem Labyrinth von Intrigen, die seine eigenen Agenten gegen die Schwestern spinnen. Es brodelt heftig in der Stadt, die Revolution von 1848 wirft ihre Schatten voraus...“


PRESSESTIMMEN






Pressestimmen zu "Fräulein Schröder"



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